
Max Herre veröffentlicht sein neues Album „Athen“, Foto: (c) R. Lawrence
In der „Artist Feature“ Interview-Serie erzählen uns Newcomer und etablierte Musiker Geschichten aus ihrem Künstleralltag. Diese Woche mit Max Herre.
Text & Interview: Josef Bauer
Fragen: Josef Bauer & Can Herzberg
Als Can mich fragte, ob ich für ihn – der mal wieder irgendwo in der Welt unterwegs war – Max Herre interviewen könnte, habe ich mich gefreut. Nicht nur, weil ich als 15-jähriger überzeugt mit Kolchose-Schlüsselband draußen rumgesteppt bin, sondern auch, weil ich als jemand, der zwar immer noch viel mit HipHop, aber nie etwas mit Hip-Hop-Journalismus zu tun hatte, die Abwechslung in meinem sonstigen Lehrer-Alltag spannend fand.
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So kehrte ich nach einem anstrengenden Unterrichtstag im sogenannten Hamburger „Brennpunkt“ in ein sehr feines Hotel an der Hamburger Außenalster ein, wo ich sogleich sehr zuvorkommend in Empfang genommen wurde.
Ich bekam fünf Minuten, um den kleinen Kulturschock zu überwinden, dann erwartete mich ein vom vielen Interviews geben etwas müder, aber dann doch sehr aufgeschlossener und sympathischer Max Herre…
Es war mir eine Freude. Zum nächsten Album gerne wieder!
Interview mit Max Herre

Foto: (c) R. Lawrence
Wir beginnen unsere „Artist Feature“ Interviews immer mit einem kulinarischen Teil. Welches Lokal würdest du jemandem empfehlen, der in Stuttgart bzw. Berlin zu Gast ist?
Max Herre: In Stuttgart würde ich die „Feinstube Fröhlich“ in der Altstadt empfehlen. Ein schönes, altes, holzvertäfeltes Restaurant. Seit den 70er Jahren Treffpunkt für alle möglichen Zirkel, wodurch es sehr studentisch zugeht. Es wird leckere schwäbische Küche serviert. Im Sommer sitzt man sehr nett hinten in einem kleinen Hinterhof. Da kann man gut hingehen.
In Berlin würde ich in die Kyffhäuserstraße zum „Adana Grill“ gehen. Kyffhäuserstraße ist wichtig, denn es gibt verschiedene „Adana Grills“. Für Leute, die Fleisch essen, ist es ein sehr gutes Grillhaus.
Passend dazu: Was ist dein Lieblingsgericht?
Max Herre: Das ist schwer zu sagen. Ich mag auf jeden Fall sehr gerne die griechische Küche, weil sie so vielschichtig ist. Es gibt tolle Salate, Vorspeisen und tolle Fischgerichte. Das kann ich eigentlich immer essen.
Du stammst aus Stuttgart und bist dort bereits in jungen Jahren mit der Hip-Hop Kultur in Berührung gekommen. Was hat Hip-Hop für dich damals bedeutet und welche Anziehungskraft hat die damals frische und wohl noch relativ unbesetzte Szene auf dich ausgeübt?
Für mich war spannend, dass sich hinter der Musik, die ich mag, eine ganze Szene verbirgt. Anfang der 1990er Jahre war es immanent, das man schnell in Kreisen mit Leuten war, die neben Rap auch andere Dinge gemacht haben, wie bspw. Graffiti, DJing und Breakdancing. In den Jugendhäusern in Stuttgart gab es dazu bereits eine kleine Szene.
Das Rap-Ding war aber noch relativ neu. Mein Glück war, das ich in diesem Kreis ab ca. 1991/92 recht schnell Anschluss fand. Rapper hatten damals allerdings noch nicht so viele Songs, das sie einen Abend alleine hätten füllen können. Unsere ersten Jams zielten daher sehr darauf ab, die Leute aus den einzelnen Elementen miteinander zu verbinden. Wir gaben uns schnell einen Namen, nannten uns Kolchose und traten sozusagen im Paket in den Jugendhäusern auf.
Wenn du dich in die Zeit zurückversetzt: Welche Hinweise würde der heutige Max dem jüngeren Max von damals mit auf den Weg geben?
Ich denke, ich würde mir raten, fleißiger zu sein, als ich es war. Mehr zu üben an den Instrumenten zum Beispiel. Das kann ich leider nicht so gut, wie ich es gerne würde.
Ich glaube, dass es für junge Leute außerdem wichtig ist, sich frühzeitig mit der geschäftlichen Seite vom Musik machen zu beschäftigen. Es gibt Berater in diesem Bereich, die es nicht unbedingt gut mit dir meinen.

Foto: (c) R. Lawrence
Wann hast du angefangen, dich mit der geschäftlichen Seite zu beschäftigen?
Das kam nach und nach.
Wie war es bei deinen ersten Releases?
Ich war noch relativ grün hinter den Ohren und habe den Leuten zunächst einfach vertraut. Das war zum Teil auch in Ordnung, weil ich aufrichtige Menschen um mich hatte, teilweise aber auch nicht. Das hat in meinem Fall zum Glück keine großen Katastrophen erzeugt.
Ein weiterer Punkt wäre noch Gelassenheit. Einfach bei sich zu sein, sich selbst zu vertrauen und nicht zu sehr auf das schauen, was andere machen, oder vermeintlich von einem erwarten.
In einem Bericht habe ich gelesen, dass du jetzt „Grown up-Rap“ machst: Was bedeutet für dich „Erwachsenen-Rap“? Wie sollte der sein?
Ich mache keinen „Grown up Rap“. Ich bin einfach ein erwachsener, der Rap macht und das ist wohl das Label dafür (lacht). In meiner Musik geht es für mich darum, dass ich meine eigene Persönlichkeit spiegeln kann. Das bedeutet dann auch, dass ich mit 46 Jahren andere Inhalte als mit 22 habe.
Für mich ist es ein Ausdruck dafür, dass ich keine Lust habe, „Berufsjugendliche Musik“ zu machen oder irgendetwas zu verwalten, was mal war. Ich glaube, dass es eine große Falle ist, Musik in der Vorstellung zu produzieren, sie habe denen zu gefallen, die die alten Platten mögen. Dann bist du in einem Modus, in dem du nur noch reproduzierst und irgendetwas hinterherläufst.
Findest du, dass die deutsche Hip-Hop Szene erwachsen geworden ist?
Zunächst einmal gibt es immer mehr über 40 – Jährige, die noch Rap-Alben machen. Aus meiner Sicht gibt es darunter einen Teil, die in ihrer Musik und in Ihren Texten weiter gehen und in denen sich Ihre jeweilige Lebensphase spiegelt – welcher Stil das dann auch immer sein mag. Für mich muss man zum Beispiel mit 40 nicht aufhören, Schimpfwörter zu benutzen, wenn man auch sonst so drauf ist.
Dann gibt es andere, die doch eher im Verwaltungsmodus sind und eine Marke bedienen, die sie vor vielen Jahren etabliert haben.
Ich finde, das muss jeder so machen, wie er es gut findet.
Für mich persönlich ist das wichtigste, dass ich das Gefühl habe: Ich glaube mir das gerade selbst und das muss jetzt gerade genauso passieren, weil ich gerade dieser oder jener Sache nachgehe. Wenn ich das nicht hätte, würde es sich nicht richtig anfühlen und dann würde ich es auch ungern präsentieren.

Foto: (c) thatswhatshesaeed
Vor rund drei Jahren hast du zusammen mit Clueso ein Wasser-Projekt von Viva Con Agua in Äthiopien begleitet. Wenn du dich heute zurückerinnerst: Welche Eindrücke hast du während der Reise gesammelt und welche Momente sind dir ganz besonders in Erinnerung geblieben?
Ich hatte mich im Vorfeld schon mit Äthiopischer Musik befasst und einen Track mit Mulatu Astatke aufgenommen, der als Erfinder des Ethio Jazz gilt. Äthiopien war für mich daher ein Ort, den ich unbedingt besuchen wollte, weil mich die Musik sehr interessiert.
Dementsprechend haben die Musiker vor Ort für mich auch die prägendste Erinnerung hinterlassen. Wir haben zum Beispiel mit Sammy Jirga ein Konzert gespielt – ein junger Keyboarder, der aus dem Ethiojazz kommt. Bei dem Konzert waren auch viele der Musiker dabei,die in den 60er und 70er Jahren auf den Alben von Mulatu oder Alèmayèhu Eshèté gespielt haben. Eine tolle Erfahrung!

Foto: (c) Viva Con Agua
Ein weiterer Punkt ist, dass ich mich zu der Zeit gerade auf einen Marathon in Berlin vorbereitet habe. Von daher war es für mich sehr spannend, in ein Land zu kommen, in dem die Sportler-Ikonen keine Fußballer sind, sondern Läufer. Das erste, was du da am Flughafen siehst, ist ein 25 Meter hohes Plakat von Gebre Selassie! Früh morgens durch die Strassen von Addis Abeba zu laufen und Hunderte andere Läufer zu treffen war sehr inspirierend.
Sehr schön war auch, dass wir auf dem Campus der Universität von Addis Abeba ein Konzert gespielt haben und mit Studenten und Aktivisten ins Gespräch kamen. Ich finde die Arbeit, die Viva Con Aqua leistet sehr wichtig und unterstützenswert, da sie vor Ort hilft selbstverwaltete Strukturen zu etablieren, , anstatt -wie viele- nur einen Selbstzweck zu erfüllen und Abhängigkeiten zu generieren.
Kannst du uns mitnehmen, inwieweit dich das Reisen generell als Musiker geprägt hat?
Ich glaube schon, dass das Reisen eine Offenheit in mir produziert hat. Als Kind bin ich schon viel gereist, da mein Vater eine Zeit lang in Griechenland lebte und dort viel mit Menschen von überall her zu tun hatte. Dementsprechend gab es schon früh viele Berührungspunkte zu anderen Kulturen.
Ich sehe das Reisen aber auch als ein absolutes Privileg. Wir haben als deutsche Staatsbürger einen Pass, mit dem wir in 167 Länder ohne Probleme einreisen dürfen, während andere einen Reisepass haben, mit dem sie nur wenige Länder besuchen können. Ich finde, das hat schon eine gewisse Wertschätzung verdient.
Dementsprechend kann ich es auch nicht nachvollziehen, das Leute, die ebenfalls viel gereist sind, dieses Land nun hermetisch abriegeln wollen für andere Menschen, die ebenfalls reisen möchten oder ihr Land verlassen müssen. Es ist eine Überlegung wert, wie das eigentlich kommen kann, das wir diese Möglichkeiten als Selbstverständnis leben, sie aber gleichzeitig anderen Menschen nicht zusprechen zu wollen.

Foto: (c) R. Lawrence
Kommen wir zu deinem neuen Album. Die Stadt Athen hat eine ganz besondere Bedeutung für dich, da zum einen dein Vater und dein Onkel und zum anderen dein Großvater für längere Zeit dort gelebt haben. Gab es einen Schlüsselmoment oder ähnliches, der dir die Idee, dieses Album zu machen, gebracht hat?
Es war eher eine Verkettung. Es gab mehrere Ideen zu Songs, die immer wieder dieses Motiv hoch geholt haben, wo ich merkte, dass ich verschiedenste Erinnerungen und Lebensthemen damit verbinde.
Es gab also keinen Moment in Athen vor der Akropolis, wo du dachtest …
… nee, das nicht. Es war eher eine Erinnerung an eine alte Liebe, die ich im Song „Athen“ formuliert habe. Daraus sind dann immer mehr Erinnerungen und Auseinandersetzungen entstanden, für die Athen wie ein inneres Bühnen-Setting fungiert.
Es ist ein Zusammenspiel zwischen dem inneren Ort und dem existierenden Ort. Dazu hat Athen in den letzten Jahren medial auch ganz schön viel abbekommen. Ich wollte der Stadt auch einfach ein Denkmal setzen. All diese Punkte zusammen ergeben für mich ein Motiv, das ich sehr schön finde.

Foto: (c) R. Lawrence
Wie hast du dich auf die LP vorbereitet und womit fängst du an? Hast du eine spezielle Routine? Oder war dieses Album etwas ganz anderes, das etwas aus der Reihe fiel?
Die Produktion fing 2015, 2016 an. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich viel mit Ethio Jazz beschäftigt. Die Routine ist dann so, dass ich erst einmal viel Musik mache und mit meinem Produktion-Team KAHEDI (Samon Kawamura, Max Herre und Roberto Di Gioia) zusammentrage. Roberto ist als Jazz-Musiker ein sehr guter Ansprechpartner. Wir haben viel zusammen geforscht und probierten aus, bis am Ende viele Instrumentale entstanden waren, die sehr in Richtung Spiritual Jazz gingen. Die lagen dann erst einmal eine ganze Weile da und wurde auch ergänzt durch weitere Musik.
Ich probierte, darauf zu schreiben und fand einfach nichts, was ich textlich damit verbinden konnte, bei dem ich das Gefühl hatte, dass es der Musik genügt. Also schloss ich diese Musik erst einmal weg und setzte noch einmal komplett neu an. Dabei ist dann der Bezug zu Athen entstanden. Die ersten Texte habe ich dann lustigerweise nicht in Athen, sondern in Tel Aviv geschrieben. Tua und Maxim aus Köln haben mich nacheinander für ein paar Tage besucht. Während der Gespräche und den ersten Versuchen ist dann das Fundament des Albums entstanden – unter anderem auch der Song „Athen“.

Foto: (c) R. Lawrence
Wie und wo ist das Album Cover entstanden?
Das Album Cover ist am Kap Sounion entstanden – dem südlichsten Zipfel der Region Attika in Athen. Wir sehen den Poseidon Tempel, der ein fast noch ikonischeres Bauwerk als die Akropolis ist, weil er noch so gut erhalten ist.
Das Foto ist 1980 entstanden auf unserer ersten Reise nach Griechenland zusammen mit meinen Eltern. Mein Vater hat es geschossen, der schon immer gerne fotografiert hat.
Das bist du auf dem Cover?
Das bin ich zusammen mit meinem Bruder.

Foto: (c) F. Herre, 1980
Gehen wir einmal zurück nach Athen. In der griechischen Hauptstadt entsteht gerade sehr viel. Welche Orte und Locations würdest du empfehlen, wenn man plant, für 3 Monate oder länger in der Stadt zu leben?
Man merkt, dass in Athen gerade sehr viel im Bereich Kunst passiert und es werden viele Räume umbesetzt. Ich war seit der sogenannten Griechenland-Krise ehrlich gesagt erst ein paar Mal dort, aber jedes Mal, wenn ich wieder da bin, entdecke ich etwas Neues. Exarchia ist zum Beispiel der Ausgangspunkt, wenn es um Anti-Gentrifizierung und linke Positionen geht. Das ist auch ein tolles Ausgehviertel, in dem unglaublich viel passiert.

Foto: (c) R. Lawrence
Es gibt auch viele andere tolle Stadtteile. Ich mag gerne die normalen Arbeiter-Stadtteile, in denen die Gentrifizierung noch nicht angekommen ist. Mein Lieblingsvierteil ist gerade zum Beispiel Kypseli, da setze ich mich zum Beispiel gerne irgendwo hin und schaue einfach nur dem Treiben zu.
Bitte nenne uns einige Bücher, die dich geprägt haben oder die du ganz besonders gerne gelesen hast.
Ich habe gerade ein Buch gelesen, das heißt „Athen Paradiesstraße“ von Sofka Zinovieff. Das passt doch ganz gut. Es handelt von einer Familie in drei Generationen, die sehr gespalten ist. Es hat viel mit der Nazi-Zeit zu tun und wer damals kollaboriert hat und wer Widerstand geleistet hat. Auch die anschließenden Diktaturen werden thematisiert und wie die Familie intern damit umgeht. Es spielt in dem Stadtteil Mets, den ich auch sehr gerne mag.
Ein Buch, das mich als Jugendlicher sehr geprägt hat, ist „Der Fänger im Roggen“ von J.D. Salinger. Das habe ich acht oder neun Mal gelesen, weil ich mich damit natürlich total identifizieren konnte.

Foto: (c) R. Lawrence
Welche Musik hörst du gerade am liebsten?
Ich habe gerade angefangen Playlisten zu machen, wohingegen ich sonst eigentlich mehr Alben höre. Was neue Musik angeht, mag ich die aktuellen LPs von Michael Kiwanuka, James Blake, Tyler, The Creator, Solange und KOKOROKO zum Beispiel sehr.
Dann habe ich vor ein paar Tagen noch eine schöne Entdeckung gemacht, gib mir eine Sekunde…
(Max Herre holt sein Handy heraus und scrollt in Playlisten)
„The Holy Forest“ – das ist ein Sampler mit Afrobeats Musik. Da gibt es einen unglaublichen Song, der heißt Africa Calling von Preacher Man. Den finde ich unglaublich.
Wie hörst du Musik?
Auf Kopfhörer weniger, das mag ich nicht so gerne. Ich höre vor allen Dingen beim Auto fahren Musik, wenn ich zur Arbeit fahre. Allgemein höre ich nebenher aber nicht so viel Musik und wenn, dann immer sehr konzentriert.
Hast du manchmal noch den Moment, dass du zuhause sitzt und eine Platte auflegst?
Das habe ich auf jeden Fall. Es gibt ein paar Künstler, bei denen ich das so mache und mir das Album auch ein paar Mal am Stück anhöre, weil ich es sonst nicht verstanden habe. Bei Kendrick Lamar oder Frank Ocean ist das beispielsweise so. Wenn die ein neues Album veröffentlichen, dann möchte ich der Sache auf den Grund gehen.
Zum Abschluss haben wir noch einige Entweder/oder Fragen. Nationalmannschaft: Deutschland oder Griechenland?
Wenn sie gegeneinander spielen: Deutschland.
Kickers oder VFB?
VfB!
Schafft der VfB den Wiederaufstieg?
Ja.
Welchen Spieler magst du gerade besonders?
Serge Gnabry.
Beim schießen: Links- oder Rechtsfuss?
Links.
Und als letztes einige Sätze zum Vervollständigen. Fünf Minuten, bevor die Show beginnt, …
Weißweinschorle.
Fünf Minuten nach der Show, …
Weißweinschorle.
Dort, wo ich herkomme, ist das Wichtigste ,…
Schaffe schaffe, häusle baue.
Athen // Album Stream
Athen // Tracklist + Cover Art

Das Cover Artwork zum Max Herre Album „Athen“, 2019
01. Athen
02. Villa Auf Der Klippe (feat. Trettmann)
03. Terminal C (7. Sek.)
04. Siebzehn
05. Lass Gehen
06. 17. September
07. Nachts
08. Diebesgut
09. Dunkles Kapitel (feat. Megaloh, Sugar MMFK & Dirk von Lowtzow)
10. Sans Papiers (feat. YONII)
11. Fälscher
12. Konny Kujau
13. Das Wenigste (feat. Joy Denalane)
Musikvideos zum Album
Video: „Nachts / Diebesgut“
Video: „Das Wenigste“ feat. Joy Denalane
Video: „Villa Auf Der Klippe“ feat. Trettmann
Video: „Athen“
Athen // Album Facts
- Länge: 13 Tracks
- Features: Trettmann, Megaloh, Sugar MMFK, Dirk von Lowtzow,
YONII, Joy Denalane - Producer: KAHEDI
- Release Date: 8. November 2019 // hier das Album kaufen
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Das neue Max Herre Album „Athen“ kommt am 8. November in den Handel. Hier findet ihr alle weiteren Deutschrap Releas Dates 2019.
Der Beitrag Max Herre im Interview über sein neues Album Athen: „Ich glaube schon, dass das Reisen eine Offenheit in mir produziert hat“ – Artist Feature #175 erschien zuerst auf RAP-N-BLUES.com.