In der „Artist Feature“ Interview-Serie erzählen uns Newcomer und etablierte Musiker Geschichten aus ihrem Künstleralltag. Diese Woche mit Teesy.
Auch wenn wir Ordnung brauchen, um klarzukommen, muss im Fall Teesy die passende Kategorisierung erst noch erfunden werden. Seit fast fünf Jahren präsentiert sich der Berliner als Künstler der großen Aufmerksamkeit und ist irgendwie alles: Rapper, Sänger, Songschreiber, Produzent, …
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Am 24. August ist nun sein drittes Album „Tones“ (Review) erschienen. Passend dazu konnten wir ihn und Markus von ‚Starting Lineup‘ in seinem Studioraum im Funkhaus Berlin zu einem herrlichen Interview treffen.
Interview mit Teesy
Ich habe gelesen, dass der Song „September“ von Earth, Wind & Fire nicht nur dein Lieblingssong ist, sondern du damit auch eine „legendäre Partynacht mit Cro“ verbindest. Kannst du etwas mehr dazu sagen?
Das müsste Silvester in Stuttgart bei Cro zu Hause gewesen sein. Alt und jung saßen zusammen, Cros Mutter hat noch Kartoffelsalat gemacht und um Mitternacht kam jemand auf die Idee, diesen Song anzumachen. Das Wohnzimmer wurde dann zur Tanzfläche.
Allee Willis, einer der Komponisten von „September“, hat über den Song einmal gesagt: „I learned my greatest lesson ever in songwriting from him, which was never let the lyric get in the way of the groove.“ Passt das auch zu dir?
Das ist eine schöne Aussage. Das meiste ist dann eben doch nicht geplant, sondern passiert aus einem Gefühl heraus.
Gestern auf der Releaseparty hat mich auch jemand gefragt: „Wie konntest du so einen guten Song wie ‚Die Suche an der Oberfläche‘ schreiben?“ Man könnte denken, dass der Titel oder Plan, einen solchen Song zu schreiben, zuerst da war.
Aber tatsächlich fange ich einfach an und spinne mir ein Netz, bis ich irgendwann am Ende ankomme, an dem der Titel alles komplettiert. Es ist also eher eine Ansammlung von Zufällen und schönen Begebenheiten.
Allee Willis erzählte auch, dass er immer dachte, dass das „Ba-dee-ya“ im Refrain noch geändert werden sollte, bis Maurice White von Earth, Wind & Fire zum ihm sagte: „Who the f*** cares?!“ Kannst du ihn verstehen?
Total. Zum Beispel “Wesley”: Der Song war eigentlich schon vor einem Jahr fertig und entstand an einem einzelnen Tag. Trotzdem wollte ich noch immer etwas daran machen. Am Ende war er so cool, wie er war. Oft hat man noch ein Gefühl von Unvollkommenheit.
Viele sagen auch, dass sie noch ewig an ihrem Album schrauben würden, wenn sie keine Deadlines gehabt hätten. Ich mache zwar auch immer viele Skizzen in “Gibberish” um zu testen, was „Melodie-mäßig“ geht, mache aber alles immer schnell fertig und bin dann auch froh darüber.
Cypher mit Cro und den Orsons:
Das erste Mal bin ich vor fünf Jahren durch die „Chimperator Cypher Nr. 2“ auf dich aufmerksam geworden. Wie war der Tag im Studio mit Kaas, Bartek und Cro für dich?
Ein cooler Moment. Es war mein erster Tag mit den Jungs und ich war dementsprechend aufgeregt. Das Label hat es „angeordnet“, damit wir uns alle kennenlernen. Zu der Zeit hat jede Crew eine Cypher gemacht. Megaloh, Chefket, splash! Mag Cypher,…
Schon irgendwie komisch: Da sind vier Typen, die straight rappen, nicht unbedingt so aussehen. Einer steht da im weißen Hemd mit Hosenträger, einer ist als Indianer „verkleidet“ und der andere trägt eine Pandamaske…
Markus: Die modernen Village People!
Wie fühlt es sich an, zum zweitschönsten Berliner gewählt zu werden?
(lacht) Es ist wirklich ein sehr erhebendes Gefühl. Ich glaube aber, da ging es darum: Wer kann in kürzester Zeit seine Social Media Kanäle zum Voten akquirieren.
Dabei bist du gar nicht so aktiv auf Instagram…
Ich habe mich auch gewundert. Ich war wohl neben Jannik Schümann der einzige, der es überhaupt mitbekommen und dazu aufgerufen hat. So schnell kann man zweitschönster Berliner werden!
Da stellt sich natürlich die Frage: Wie eitel bist du eigentlich?
Markus: Wenn es einen uneitlen Menschen gibt, dann ist es Toni. Er geht so aus dem Haus, wie er gerade aufgestanden ist, und färbt sich für das Album sogar die Haare blond. Wir sind eher die, die sagen: „Heute bitte mal ein frisches Shirt!“
Teesy: Danke! (Gelächter)
Stecken hinter den blonden Haaren wirklich nur “Album-Promo Gedanken”?
Die Haare sollen schon sagen: „Egal was du denkst, ich mach es trotzdem!“ Deswegen auch so ein extremes Blond.
Abgesehen davon gefällt es mir natürlich auch. Meine Oma sagt zwar immer „Du bist kein blonder Typ.“ Aber nach einem halben Jahr kann sie sich so langsam damit anfreunden.
Xatar feat. Teesy – „Gentleman“
Zwischen “Wünschdirwas” und “Tones” liegen über zwei Jahre. In dieser Zeit hast du ein paar interessante Features gemacht. Das erste wäre mit Xatar. Wie hat sich das ergeben?
Ganz überraschend. Auf einmal kam der Anruf von Basti, der meinte, dass Xatar was mit mir machen will. Wir haben dann telefoniert und er hat mir von „Gentleman“ erzählt. Nach meiner ersten Version war auch schon fast alles fertig. Ich sollte nur noch ein paar kleine Änderungen machen, die mir der Bira, der gerade frisch aus dem Knast gekommen ist, am Telefon vorgesungen hat.
Kanntet ihr euch schon vor dem Song?
Wir waren zu Zeiten von „Wünschdirwas“ mal im ‚AoN‘-Studio in Bonn und haben unter anderem Khalid von Rebell Comedy und Xatar das Album vorgespielt. In der Album-Doku von „Wünschdirwas“ gibt es ganz am Anfang auch einen kleinen Ausschnitt davon.
Yvonne Catterfeld feat. Teesy – „5 vor 12“
Das zweite Feature wäre Yvonne Catterfeld für ihr Album “Guten Morgen Freiheit”…
Markus: Die Anfrage kam von ihrem Manager Konrad Sommermeyer, der mit ihr das Label „Veritable Records“ gegründet hat. Yvonne war bekennender Teesy-Fan und hat auch dafür gesorgt, dass ein „The Voice“-Kandidat „Jackpot“ covern musste. Das war dann noch einmal Zeichen.
Dann haben Yvonne und Teesy miteinander telefoniert und ganz schnell ging es schon darum, dass Teesy einen Song für ihr neues Album „auf den Leib schneidern“ sollte.
Teesy: Ich habe mir einfach gedacht: „Wie stelle ich mir die neue Yvonne Catterfeld vor?“ Dann habe ich einfach drauflos geschrieben. Dann sind zwei Sachen entstanden. Eine davon war „5 vor 12“ und das bei meiner Oma Zuhause. Sie haben den Song inklusive dem Rap-Part am Ende wirklich eins zu eins genommen und ihn lediglich etwas „größer gemacht“. Obwohl ich vorab keine Ahnung hatte, welche neue Richtung sie auf dem Album einschlagen will.
Trotzdem steht der Song fast schon repräsentativ für die neue politische Richtung von ihr…
Ich finde allgemein immer cool, wenn Künstler ihr Wort nutzen, um aufzuwecken. Trotz allem stand zuerst die Melodie und dann der Text. Also man muss nicht zwingend auf die Lyrics hören, die auch mehr „Liebe für alle“ und weniger Politik vermitteln sollen.
Hast du bei so einem brisanten Thema nie Bedenken gehabt?
Natürlich hatte ich Bedenken bei dem Thema, aber der Song bewegt sich mehr auf einer emotionalen Ebene, auf der man nicht bis ins kleinste Detail informiert sein muss. Ein Song ist auch immer nur eine Momentaufnahme und nicht deine auf ewig geltende Meinung.
Man macht sich natürlich angreifbar, aber was du willst machen? Entweder du kuschst und sagst gar nichts mehr oder machst es trotzdem. Am Ende hat sich auch keiner davon angegriffen gefühlt. Zumindest hab‘ ich nichts gehört. Ganz im Gegenteil: Es war für viele eher cool, dass endlich jemand wieder was sagt.
The Bamboos feat. Teesy – „Broken“
Das nächste Feature wäre mit der Band Bamboos aus Australien, die hierzulande eher unbekannt sind.
Die Bamboos sind eine australische Funk- und Soul-Band aus Melbourne, die schon über zehn Jahre existieren und in Australien Stadien füllen, aber hier nicht wirklich stattfinden.
Die sind beim selben Verlag wie ich und irgendwann kam die Anfrage, dass sie eine „Welt-Single“ veröffentlichen wollen und aus allen Ländern Remixe planen – Australien, UK, USA und Deutschland.
Wie ich gehört habe, finden sie meine Version auch wirklich gut – gerade wegen des Gesangs. Wir haben auch dazu ein kleines Video gedreht und ihnen rübergeschickt, was aber leider nie erschienen ist.
Ich denke, das du viele Genres ausprobiert hast und immer gut funktioniert hast. Wie ist deine Wahrnehmung?
Mein Standpunkt ist immer: „Egal wer, ich will zuallererst den Song hören!“
Ich denke auf der einen Seite bin ich ziemlich anpassungsfähig und kann auch alles bedienen, was verlangt wird und auf der anderen Seite höre ich Xatar, Mike Singer und Yvonne Catterfeld auch privat und habe Spaß mich auf anderen Gebieten auszuprobieren.
Kommen wir zu deinem Album: Als ich gesagt habe, dass ich mit dir ein Interview führen werde, kam von allen Frauen: “Frag’ ihn, ob Gina sich gemeldet hat!”
Echt? Nein, leider nicht.
Mit Gina war das so eine “Bus-Geschichte”: Als man noch nicht so viel auf sein Handy geschaut hat, hatte ich im Bus auf dem Weg zur Schule „intensiven Blickkontakt“ mit Gina. Irgendwann hat sie mir einen Zettel mit ihrer Nummer zugesteckt.
Zu dem Zeitpunkt war ich aber in eine andere verschossen, bei der aber nichts ging. Ich hab sie dann tatsächlich angerufen und gesagt, dass ich eine andere liebe, und den Zettel zerrissen. Seitdem habe ich sie nie mehr wieder gesehen.
Auch nicht mehr im Bus?
Tatsächlich nicht.
Vielleicht idealisiere ich das jetzt auch so hoch in meiner Erinnerung, dass ich dann erschrocken wäre, wenn ich sie jetzt wiedersehen würde. Von daher ist es vielleicht besser, wenn es eine schöne Erinnerung bleibt.

Teesy Interview im Funkhaus Berlin, 2018
Du hast gesagt, dass du ganz alleine dein Album geschrieben und produziert hast. Es gibt Künstler, die verfallen in solchen Phasen in eine Art Depression und fangen schnell an, an sich zu zweifeln. “Tones” hingegen ist ein sehr positives Album geworden. Selbst die ruhige Seite des Albums hat noch positive Vibes.
Auf eine Phase von Leere folgten auch meistens immer 3-4 Tage übergute Vibes. Das hat es am Ende wohl auch gerettet, dass ich nicht alles zerdacht und dann weggeschmissen habe.
Abgesehen davon bin ich auch ein von Grund auf positiver Mensch, der anstatt auf die schweren, mehr auf die bittersüßen Songs steht. „Die Suche nach der Tiefe an der Oberfläche“ oder „Opa“ haben zwar ein weinendes, aber auch ein lachendes Auge.
Gerade bei „Opa“ fand ich es wichtig, dazu aufzurufen, das Leben von ihren Großvätern zu feiern, auch wenn er schon verstorben ist. Gerade in meinem Alter kommen die Einschläge bei den Großeltern immer näher und man macht sich deswegen total verrückt.
Auf „Renaissance“ heißt es “Kein Ballast mehr, leg den Anzug ab”. Wann kam der Zeitpunkt, an dem der Anzug anfing zu nerven?
Zu Zeiten von „Glücksrezepte“ hat es mir noch Spaß gemacht, aber bei „Wünschdirwas“ (Review) schon nicht mehr. Obwohl wir dafür schon ein Covershooting mit Anzug im Kasten hatten, musste es weg.
Es war auch immer mit sehr viel Arbeit verbunden. Auf Tour mussten wir die Anzüge immer mit Wodka einsprühen, damit sie nicht stinken, jeden Tag damit in die Wäscherei fahren und so weiter. Zu der damaligen Zeit hatten wir auch noch nicht die Möglichkeit Schränke mitzunehmen, sodass jeder nur einen Anzug auf Tour hatte.
Wenn man es über zwei Alben macht, ist es auch kein Albumkonzept mehr, sondern ein Ding über die gesamte Karriere hinweg. Es ist doch cool sich immer wieder neu zu erfinden und bin doch derjenige, der diese „Figur“ erschaffen und auch verändern kann.
Markus: Wenn man alle drei Alben betrachtet, kommt man auch deiner Person immer näher. Es ist ja nicht so, dass er Anzüge verteufelt, aber nur Anzug oder bunte Hemden ist es eben nicht.

Im Interview mit Teesy, 2018
“Tones” klingt auf der einen Seite als hättest du etwas “wiedergewonnen”, aber auch gleichzeitig “neu entdeckt”…
Es ist schon das freiste Album. In der Entstehung, der Musik, den Videos, die alle mit meinen Freunden entstanden sind, dem Label und so weiter. Die Zeit bis zum großen Release hat sich wirklich sehr, sehr schön angefühlt. Es kam niemals der Zeitpunkt, an dem ich aufhören wollte, weil es zu anstrengend wurde.
Die Songs aus meiner Jugendzeit, sind wirklich nicht mehr so zeitgemäß, aber waren von der Energie her so krass, dass ich sie heute noch immer gerne höre. Seitdem ich diesen „großen Schritt in die Industrie“ gemacht habe, habe ich immer versucht, das wieder zurückzuholen.
Bei „Tones“ habe ich zum ersten Mal das Gefühl, diese Energie zurückzuholen und sie mit meinen heutigen Qualitäten zusammengebracht.
Was dachtest du, als Chimperator die Meldung macht, keine Alben, sondern nur noch Singles zu veröffentlichen und dein Album das erste wäre, was dieser Strategie zum “Opfer fällt”?
Also erstmal haben wir – mein Team, Chimperator und ich – zusammen entschieden. Und die Meldung hieß nie „Chimperator bringt keine Alben mehr raus“ – es ging darum, dass das Format „Album“ generell etwas flexibler gehandhabt wird in Zukunft. Basti hat es mir auch noch einmal erklärt. Da schreibt einer in die Überschrift „Chimperator veröffentlicht keine Alben mehr“ und der Rest springt da drauf.
Aber cool, weil dadurch hatten wir etwas Aufmerksamkeit bekommen und RTL2 News hat uns deswegen zum Beispiel eingeladen.
Mit diesem Interview mit Basti vom Label mit der provokanten Headline haben wir gleichzeitig den Releasetermin von „Tones“ bekanntgegeben… soviel also zu „Chimperator möchte keine Alben mehr veröffentlichen“.
Wie stehst du generell zum neuen “Hörverhalten”? Stichwort Spotify, Apple Music und andere Streaming-Plattformen.
Da meine Musik so vielfältig und nicht auf eine Single zu reduzieren ist, konnten wir mit jeder Single eine neue Richtung einschlagen: „Renaissance“ ist rough, „Usain Bolt“ schon etwas farbenfroher, „Girls“ ist freundlich und hell, „Stranger“ kommt sehr künstlerisch und „Wesley“ ist dann der krönende Abschluss mit den Jungs. Es war wie eine Entwicklung. Besser als alle drei Videos auf einmal zu drehen, die alle gleich aussehen, wenn das Album fertig ist.
Wir hatten auch zu jeder Single noch immer etwas Besonderes gemacht. Sei es ein Remix, ein Making Of oder die App zu „Girls“. Diese Freiheit hat man gar nicht, wenn man nur drei Monate Album-Promo hat und alles auf einmal dafür fertig macht. Wir waren quasi noch in der Stimmung vom Song, als wir uns Gedanken darüber gemacht haben, was wir passend zur Single noch machen könnten.
Was wird nach der VÖ noch kommen?
Es geht eigentlich genauso weiter wie bisher. Da wir schon das ganze Jahr über hinweg am Arbeiten sind, haben wir uns auch nicht so sehr auf dieses Datum konzentriert. Es haben noch lange nicht alle gehört, die es hören könnten und da gibt es noch viel zu tun. 3-4 Singles werden noch ihr Licht bekommen und dann geht es im Dezember auf Tour.
Noch mehr Fokus auf die ruhige Hälfte des Albums?
Passend zur Jahreszeit. Eigentlich ganz cool, obwohl es nicht so geplant war.
Zum Abschluss hätten wir noch ein paar Fragen, die wir jedem Künstler stellen und einige Sätze zum Vervollständigen. Wo und was gehst du am liebsten in Berlin essen?
Die Milchbar aus dem Funkhaus. Die macht das beste Schnitzel mit Kartoffel-, Gurkensalat und zwei Spiegeleiern. Ich war schon in Wien und hab‘ in Läden in Berlin, die bekannt für ihre Schnitzel sind, eins gegessen, aber das hier, ist tatsächlich das beste.
Welches Buch hast du zuletzt gelesen?
Ich glaube es war „Buddhismus – kurz und bündig“. Da ging es nicht allzu viel um Religion, eher darum wie Dinge wie Ruhe, Frieden und das innere Suchen nach Glück deinen Alltag bereichern kann.
Der Unterschied zu anderen Religionen ist, dass der Buddhismus sich nicht wie eine anfühlt. Sie gibt dir eher Ratschläge mit auf deinen Weg und schreibt dir nichts vor.
5 Minuten vor der Show…
…stehen wir im Kreis und trinken alle einen Kurzen. Wodka. Das ist unser Zeichen für „Jetzt geht´s los!“
5 Minuten nach der Show…
… wird sich in den Armen gelegen und gefeiert. Das Gefühl nach dem Auftritt ist unbezahlbar. Egal wie schlecht dein Tag war, man verspürt nach der Show nichts schlechtes mehr.
Ein Hörspiel über mein Leben sollte gesprochen werden von…
… DJ Kitsune. Von Philipp würde ich mir sehr gerne mein Leben anhören. Er hat auch die Stimme dafür. Die ALL GOOD Podcast Ausgabe mit ihm war sehr interessant!
Dort, wo ich herkomme, ist das Wichtigste…
… die Familie. Auf unserem Grundstück leben meine Oma und meine Eltern und es ist das schönste Gefühl, Familie zu haben.
Teesy – „Tones“ // Apple Music Stream
Teesy – „Tones“ // Spotify Stream
Dates: „Tones“-Tour 2018
04.12.18 Hamburg – Grosse Freiheit
05.12.18 Bremen – Schlachthof
06.12.18 Dortmund – FZW
07.12.18 Stuttgart – LKA Longhorn
09.12.18 München – Backstage
10.12.18 Frankfurt – Batschkapp
11.12.18 Köln – Live Music Hall
12.12.18 Hannover – Capitol
13.12.18 Leipzig – Täubchenthal
15.12.18 Berlin – Columbiahalle
Album Cover + Tracklist
01. Home Sweet Home
02. Girls Master
03. Renaissance
04. Usain Bolt
05. Stranger
06. Wesley
07. Likes
08. Die Suche
09. Frei
10. Ich lebe für Dich
11. OPA
12. Story
13. Tones (Outro)
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Bilder: © Vanessa Seifert – Alle Bilder vom Interview: HIER.
Der Beitrag „Auf eine Phase von Leere folgten auch meistens immer 3-4 Tage übergute Vibes“ – Teesy im Artist Feature #171 erschien zuerst auf RAP-N-BLUES.com.