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Shuko über sein Kollaboalbum „Cookies & Cream 4“ (Interview)

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shuko

In der Kategorie “5 Fragen zum Album” stellen wir euch ausgewählte Musik-Künstler und ihre bald erscheinenden oder vor kurzem veröffentlichten Alben vor. Grundlage sind fünf kurze Fragen, die sich rund um das Release drehen.

Shuko gründet mit „For The Love Of It“ sein eigenes Label und das erste Release ist bereits angekündigt: „Cookies & Cream 4“ – das Kollaboalbum mit F. Of Audiotreats erscheint am 14. Juli. Drei Jahre nach dem letzten Teil sind die beiden zurück, um uns den Soundtrack für „summer jams, pool sessions and late night rides“ zu liefern. Eine Platte voll guter Vibes.

Wir sprachen mit dem gebürtigen Mainzer, der in der Vergangenheit unter anderem für Künstler wie Omarion, Tyga, Bow Wow, T-Pain, Talib Kweli, Keith Murray und Vinnie Paz produzierte und großen Anteil am Erfolg von Cro’s Platin-Album „Melodie“ hat.

Facts

  • 16 Tracks
  • Produziert von Shuko und F. Of Audiotreats
  • Releasedate: 14. Juli 2017

Video: „Eighties Babies“

Interview

Welcher Grundgedanke steckt hinter dem Titel und dem dazugehörigen Artwork?

Der Grundgedanke von uns war ein Album zu machen, das ein perfekter Soundtrack für den Sommer ist. Der Eiscream-Truck steht für Sommer und dass er etwas abgefuckt ist und auf einem Schrottplatz steht, spiegelt den Sound wider, den wir fahren. „Still shiny with some little dirt here and there“ (grinst)

Du hast mit F. Of Audiotreats zusammengearbeitet. Erzähle uns doch kurz, um wen es sich dabei handelt und wie es dazu gekommen ist.

F. Of Audiotreats ist ein sehr guter Kumpel und auch mein Mentor. Er hat mich als ich so 19 war immer gepushed besser zu werden, hat mir auch gezeigt, was cool und was eher whack ist. Und ich freue mich riesig mit ihm immer noch Musik machen zu können.

Wie verlief eine typische Aufnahmesession von euch beiden und wie lange habt ihr daran insgesamt gearbeitet?

Jeder von uns schraubt Beats für sich und dann treffen wir uns immer für eine Session und basteln, was das Zeug hält an neuen Beats und so entstand auch Vol. 4.

Diesmal haben wir uns aber dann auch wirklich mal Zeit genommen, weil wir wollten, dass die Platte einen roten Faden hat und nicht einfach Beats von uns drauf sind, damit wir die Spielzeit füllen. (lacht)

Gibt es einen Song, der dir ganz besonders am Herzen liegt oder zu dem du eine ganz spezielle Beziehung habt?

„On and On“ war der erste Beat, den wir wieder zusammen gemacht haben, nachdem wir uns zwei Jahre nicht gesehen hatten. Der bedeutet mir schon was, weil es eine schöne Zeit war.

„Cookies & Cream 4“ ist das erste Release über dein eigenes Label „For The Love Of It“. Wieso dieser Schritt und welche Ziele hast du damit?

Ich habe in den letzten Jahren sehr viel von anderen gelernt und wollte das mit dem Label selbst mal ausprobieren. Ich habe mich immer über die ein oder andere Strategie aufgeregt bei Labels und wollte mal wirklich die andere Seite auch besser verstehen lernen. Und da ich vier weitere Alben und fast 20 Singles mit diversen Künstlern auf der Festplatte habe, musste der Move einfach passieren. Und „Cookies & Cream 4“ ist auch ein guter Startschuss, weil es zur meine Philosophie passt, ich möchte Musik releasen aus Liebe und mit Leuten arbeiten, die einen guten Vibe haben. Alles andere lohnt sich nicht.

Album Cover + Tracklist

shuko-Cookies-Cream-4-cover

01. Intro
02. Eighties Babies
03. Coca Cabana
04. Still Rock Steady
05. Lit & Relaxed
06. Get your sound RAW
07. Diggin in the crates
08. Interlude Intheloop
09. Guide me over
10. I know them
11. Is the way we rock
12. On and on
13. Ding Dong
14. If the beat is fat
15. Night rides
16. Outro

Der Beitrag Shuko über sein Kollaboalbum „Cookies & Cream 4“ (Interview) erschien zuerst auf RAP-N-BLUES.com.


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